Autor-Archive: Diana

Geh zu deinem besten Freund

Regulus begleitet dich mit dieser Tagesbotschaft

heute am Dienstag, Mai 7, 2024

Beten ist Vertrauenssache. Du kannst nicht ernsthaft mit Gott reden wollen, wenn du ihn fürchtest. Geh zu Gott wie zu deinem besten Freund, denn wahrlich, das ist er! Vor deinem Schöpfer kann es nie einen falschen Gedanken geben, nie ein falsches Wort oder ein falsches Gefühl. Geh zu ihm wie zu deinem treuesten Freund – und dein Gebet wird ein fruchtbares.

Nichts ist natürlicher als die Zwiesprache, die aktive und konkrete Kommunikation mit deinem Schöpfer. Innerhalb der Dualität deines Erdendaseins fühlst und erfährst du dich wie ein von Gott getrenntes Einzelwesen, das ganz allein bestehen und sich selbst erhalten muss. Im Gebet erinnerst du dich deiner ewigen Einheit mit der Quelle allen Lebens und schöpfst neuen Mut und frische Kraft.

 

Im Gebet geht es darum, dich deinem Schöpfer in deinem ganzen Sosein zuzuwenden und hinzugeben. Gott ist immer nur einen winzigen Gedanken weit entfernt. Dein Gebet verändert Gott nicht, aber es verändert dich! Es weitet und schärft dein Bewusstsein für die ewige Einheit von Schöpfer und Geschöpf. Nichts wird auf Erden so unsinnig und unnötig verkompliziert. Das Gebet wird allerlei Regeln und Ritualen unterworfen, die allesamt schön und gut sind, der »Erfolg« des Gespräches ist jedoch nicht davon abhängig. Liebe und Hingabe – mehr braucht es nicht!

Du warst, bist und bleibst in jedem Augenblick der Ewigkeit Teil von Gott selbst, der sich dazu entschieden hat, diese Art von Erfahrung des Getrenntseins zu machen, um sich aus sich selbst heraus zurückzuerinnern an seine wahre Identität. Im Gebet feierst du dein Einssein, deine Gemeinschaft mit Gott. In diesen beschwerlichen irdischen Zeiten des Glaubens an eine Trennung von Gott lässt der Schöpfer dich erst recht nicht allein. Nie ist Gott so sehr in deiner Nähe, ja sogar ganz und gar bei dir, wie in Zeiten irdischen Lebens. Wann brauchst du Gott denn dringender als hier und jetzt?

Affirmation: »Zu jeder Zeit kann ich mich dir anvertrauen.«

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Lass los, was deinen Frieden stört

Regulus begleitet dich mit dieser Tagesbotschaft

heute am Dienstag, Mai 7, 2024

Jeder Akt des Loslassens ist für das Ego ein empfindlicher Schlag, der es seinem Ende näherbringt, und deshalb fürchtet das Ego nichts so sehr, wie wenn du dich entspannt und zuversichtlich zurücklehnst und die Geschicke der göttlichen Führung in dir überantwortest.

 

Loslassen bedeutet schlussendlich, dem Ego das Vertrauen zu entziehen und es an höherer Stelle zu investieren. Kürzer kann die »Entfernung« von dir zu Gott innerhalb der Materie nicht sein. Loslassen ist praktiziertes, angewandtes Vertrauen, es ist der Schlüssel zu einem Leben in tiefer Gelassenheit inmitten der tosenden Stürme deines Lebens. Kein Mensch kann alle Lebenslast alleine tragen und niemand muss es. Im vertrauensvollen Loslassen legst du die Geschicke in die Hände des Schöpfers und weiser kannst du nicht sein.

Ein Problem kann nur dort gelöst werden, wo es ist, und Zukunftssorgen sind ein Gegenwartsproblem. Wie also kannst du für die Zukunft vorsorgen? Dies tust du, indem du dir keine Sorgen machst. Du tust es, indem du deine Ängste und Befürchtungen loslässt. Du tust es, indem du dich in unerschütterliches Gottvertrauen fallen lässt. Das ist Zukunftsvorsorge vom Feinsten! Das ist Zukunftsvorsorge, wie sie kein Bankkonto, keine Lebensversicherung und keine Vorsorgeuntersuchung jemals leisten kann. Welche Maßnahmen du auch immer ergreifen willst und für notwendig erachtest, tue es im tiefen Vertrauen auf Gottes weise Führung. Liebe ist ein unfehlbarer Ratgeber. Komme, was da wolle.

Affirmation: »Ich bin im Frieden mit mir und dem Leben. Für alles ist bestens gesorgt.«

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Auf zu neuen Ufern

Regulus begleitet dich mit dieser Tagesbotschaft

heute am Dienstag, Mai 7, 2024

Du fürchtest das Neue in deinem Leben, weil du das Alte nicht verstehst. Die schöpferische Kraft des Neuen ist ein Daseinsaspekt menschlichen Lebens, den du sehr zu Unrecht mehr fürchtest als ehrst.

Es ist zutiefst menschlich, dass du die eingetretenen, vertrauten Pfade den neuen und unbekannten vorziehst. Je mehr du dich selbst liebst, desto mehr kann die Furcht vor dem Unbekannten einer zuversichtlichen, vertrauensvollen Neugier weichen. In der göttlichen Wirklichkeit, die auch die deine ist, bist du zutiefst geborgen und allzeit in völliger Sicherheit. In dem Maße, in dem du dich selbst liebst, kann sich die Wirklichkeit dir offenbaren in all ihrer wundervollen Herrlichkeit.

 

Die Chancen des Augenblicks sind immer maximal, denn Gottes unermessliche Liebe ist in einem Augenblick nicht wirksamer als in einem anderen. Die Geburtsstunde der Dinge ist immer ein wahrhaft heiliger Moment. Ohne Selbstvertrauen, das den Dingen den notwendigen Anschub verleiht, bleibt es bei Stagnation und Stillstand. Du kennst das aus leidiger persönlicher Erfahrung, wenn du dich in einer bestimmten Lebenslage wie gelähmt fühlst und die Dinge zu stagnieren scheinen. Das Leben scheint wie eingefroren. Doch das Leben spürt sich selbst, indem es sich bewegt. Liebe ist allgegenwärtig, und so steht sie sowohl am Anfang als auch am Ende aller Dinge.

Affirmation: »Zuversichtlich ergreife ich das Leben und all seine Geschenke.«

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Stelle dich in den Dienst Gottes

Regulus begleitet dich mit dieser Tagesbotschaft

heute am Dienstag, Mai 7, 2024

In der gelebten Liebe gibst du Gott recht und erlaubst ihm, sich durch dich auszudrücken. Im Vergleich dazu ist und bleibt alles andere leeres Lippenbekenntnis. Die gelebte Liebe ist und bleibt die höchste Form des Gebetes. Am Ende deines Lebens wirst du dich nicht fragen, wie viel und inbrünstig du gebetet hast, sondern wie sehr du geliebt hast.

 

Liebe ist Gebet, das keine Worte braucht; Liebe ist tätiges, verwirklichtes Gebet. Du definierst dich über das, was du denkst ebenso wie über das, was du fühlst. Beides, der Gedanke und auch das Gefühl, dient deiner Selbstdefinition und damit deiner Selbsterkenntnis. Sind es Konzepte der Liebe, des Mitgefühls und des Verständnisses, so hast du dich erkannt als das, was du bist: Ein Wesen, das sich selbst als Liebe erschaut und in Liebe ausdrückt.

Selbsterkenntnis und Gotteserkenntnis ist ein und dasselbe. Du magst glauben, du hast liebevolle Gedanken. Tatsächlich jedoch bist du denkende Liebe! Du bist Liebe, sich ihrer selbst vollkommen bewusst. Immer dann, wenn du ohne Liebe bist, irrst du dich über dich selbst. Du hast dich selbst übersehen. Die einfache Tatsache, dass du niemals lieblos und dennoch gleichzeitig glücklich sein kannst, dürfte dir Beweis genug dafür sein, dass hier etwas nicht stimmig ist. Was nicht stimmig ist, das ist wider deine Natur. So tust du denn sehr gut daran, dir selbst zuzuhören und deinen eigenen Gedanken zu lauschen. Hier kannst du viel über dich selbst, über dein Selbstbildnis, lernen und erfahren.

Affirmation: »Ich bringe mir selbst alle Aufmerksamkeit entgegen.«

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Widerstrebe nicht dem Übel

Regulus begleitet dich mit dieser Tagesbotschaft

heute am Dienstag, Mai 7, 2024

Du bestärkst das, was du bekämpfst, denn du stattest es mit Bewusstsein aus und damit mit Energie. Willst du dein Ego entmachten, dann solltest du aufhören, es zu bekämpfen. Die Erkenntnis, dass es kein Todesurteil über das Ego braucht, ist sein Todesurteil, denn nie wird das Ego nachhaltiger geschwächt.

 

Du kannst dein Ego nicht »weg-hassen«, du kannst dich selbst nur »gesund lieben«, denn du kannst immer nur das heilen, was du liebst: Liebe ist Heilung. Alles, was nicht Liebe ist, ist Illusion und ihrem Wesen nach völlig machtlos. Du kannst Illusion nicht mit Illusion bekämpfen. Du kannst Hass nicht »weg-hassen«. Die Dinge sind, was sie sind – und nur Liebe ist Liebe.

Dein Ego ist nicht dein Feind! Dein Ego ist gottgegebenes Werkzeug der Selbsterkenntnis. Alles kommt von Gott und nichts kann es jemals geben, das da außerhalb von ihm wäre. Es gibt kein »Außerhalb-von-Gott«. Liebe dich selbst trotz aller Gewalt, die du dir selbst antust. Das ist wahre Heilung!

Wer mit seinen eigenen Grenzen konfrontiert wurde und weiß, was es bedeutet, gegen die Wände des Lebens zu rennen, der will und kann auch die Grenzen seiner Mitmenschen achten und nachvollziehen. Nichts entschärft, entkräftet und verkürzt Leid so sehr, wie seine Akzeptanz. Der Mensch wird – getragen von der Akzeptanz des Status quo – neue Perspektiven suchen, neue Möglichkeiten ausloten und sich neu orientieren. Da und dort, wo du leidest, ist der Schmerz das größte Problem. Der Schmerz aber entsteht durch die Abwehr und Ablehnung der Erfahrung. Das Schmerzhafte am Leid ist das Nicht-Wahrhaben-Wollen der Situation als solche. Aus Sicht der ewigen Wirklichkeit betrachtet gibt es keine bösen und tragischen Wendungen und Schicksale, es gibt nur solche, die du nicht verstehst. Der scheinbare Fluch führt immer und unfehlbar zum Segen.

Affirmation: »Ich vertraue dem Fluss des Lebens – auch dort, wo ich es nicht verstehe.«

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Achte aufmerksam auf deine Bedürfnisse

Regulus begleitet dich mit dieser Tagesbotschaft

heute am Dienstag, Mai 7, 2024

Du verwechselst nur allzu leicht die Dinge, die du liebst, mit denen, die du haben willst, doch die Unterscheidung ist ganz einfach: Was du liebst, macht dich glücklich.

Besitztümer kommen und gehen, sie fallen der Zeit anheim. Dein Sein jedoch ist jenseits von Raum und Zeit. Dein Sein ist so ewig wie das deines Schöpfers, dessen heiliges Erbgut du trägst. Wer also für Geld und Besitz jeden Preis zahlt, der macht die Rechnung ohne den Wirt, denn nur das frei Geschenkte kann deine Seele sättigen. Das vermag allein die Liebe.

 

Wenn es käuflich ist, dann kann es keine Liebe sein. Nichts, was käuflich ist, kann bis in deine Seele reichen. Da ist nichts, was du dir verdienen musst. Alles, was du brauchst, ist frei verfügbar. Liebe ist immer da, so wie du sie willst. Mehr braucht es nicht, mehr hat es nie gebraucht. In deiner Welt scheint es von allem zu wenig zu geben. Der innere Mangel, welcher deiner irrigen Selbstwahrnehmung entspringt, manifestiert sich allerorten im außen. Solange du deine göttliche Vollkommenheit nicht anerkennst, kannst du auch deiner Bedürfnislosigkeit nicht gewahr sein. Was könnte der brauchen, der alles ist?

Das Einzige, was dich und somit deine Welt von dieser Illusion heilen und Fülle manifestieren kann, nämlich deine Liebe zu dir selbst, kommt dir abhanden bei der verzweifelten Jagd nach all dem, wovon nicht genug da ist. Doch tatsächlich fehlt es dir und der Welt ausschließlich an Liebe. Wo Liebe ist, da herrschen Reichtum, Fülle und Überfluss.

Affirmation: »Ich gestehe mir freudig alles zu, was ich brauche.«

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Tue was du willst

Regulus begleitet dich mit dieser Tagesbotschaft

heute am Dienstag, Mai 7, 2024

Dein freier Wille ist auf ewig unantastbar, denn so will es die Liebe deines Schöpfers. Mehr Liebe kann nicht sein, denn völlige Bedingungslosigkeit ist das Wesen der Liebe Gottes. Das Geschenk uneingeschränkter Willensfreiheit sollte dir Beweis genug sein, dass es die Berechtigung impliziert, von ihr Gebrauch zu machen.

 

Du bist Teil von Alles-was-Ist. Schöpfer und Geschöpf sind eins. Gott aber kann sich selbst keine Autorität überordnen. Wer also sollte dir befehlen? Löse also getrost die Handbremsen deines Lebens und sieh, wohin die Liebe dich führt: Gott setzt dich nicht in der 30er-Zone in einen Porsche, so absurd ist nur der Mensch. Konzepte von Schuld und Sühne sind Ausgeburten der irdischen Trennungsillusion und haben in der göttlichen Wirklichkeit keinerlei Substanz.

Dein freier Wille ist der Joker im Kartenspiel deines Lebens. Dein Wille ist Gottes Wille für dich. Es kann für dich keine Begrenzung geben außer der, die du dir selbst auferlegst. Die Illusion von einem prüfenden und strafenden Gott ist ein zutiefst menschliches Gedankenkonstrukt, eine Wahrnehmungsverzerrung, wie sie tragischer und fataler kaum sein könnte. Immer wieder tappst du in die Falle von Angst, Schuld und vermeintlicher Sündhaftigkeit. Du gehst den heiligen Weg der Erkenntnis. Was und wen könnte Gott strafen wollen? Und wofür? Göttlicher Wille kann niemals unterlaufen werden, durch nichts und niemanden. Was glaubst du, wer du bist? Es gibt nur einen Gott und du bist Teil von ihm.

Affirmation: »Ich bin vollkommen frei und erfreue mich daran.« 

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Öffne dich für die Tragweite der Liebe

Regulus begleitet dich mit dieser Tagesbotschaft

heute am Dienstag, Mai 7, 2024

Selbstliebe ist der göttliche Beschleuniger auf deinem Weg zurück in deine himmlische Heimat. Je tiefer du in die Liebeserfahrung eintauchst, desto mehr verliert das Leidpotenzial an Boden in deinem Leben und in deiner Welt.

 

Lebensprogramm – jedes Lebensprogramm – ist Liebesprogramm, denn nichts als Liebe wurde je geschaffen. Was, wenn nicht Liebe, könnte es also zu erkennen geben? Liebe allein holt dir den Himmel auf die Erde, denn Liebe ist der Himmel. Der Himmel ist in dir; wo, wenn nicht dort, könnte er zu finden sein?

Alle Welten, alle Dimensionen sind von Liebe beseelt, durchwoben und getragen und auch in deiner Welt wartet die Liebe darauf, freudig von dir erschaut und ergriffen zu werden. Alles, was nicht Liebe ist, ist Illusion. Auf dich jedoch wartet die ewig gültige Wirklichkeit. Nichts ist wirklich von dieser Welt. Nichts, was wirklich ist, ist von dieser Welt. Die Welt selbst, so wie sie sich dir darstellt, ist eine Illusion. Die Welt ist eine Illusion, weil sie Angst wirklich und begründet erscheinen lässt. Was aber Angst wirklich erscheinen lässt, kann selbst nur Illusion sein. Die Angst folgt der Trennung so sicher auf dem Fuße wie die Liebe der Einheit. Doch die Welt ist keine Fehlschöpfung Gottes, sie ist grandioses, ehrwürdiges Werkzeug der Selbsterkenntnis – gegeben, dir zu dienen. Deine Aufgabe, von dir und an dich selbst gestellt, liegt darin, den Täuschungen der Welt zu widerstehen. Die Welt macht wahrlich »viel Lärm um nichts«, weil Angst nichts ist, nichts als eine fehlerhafte Wahrnehmung deiner selbst.

Affirmation: »Ich erkenne die Wahrheit über mich an und trage sie in die Welt.«

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Schließe Frieden mit dir

Regulus begleitet dich mit dieser Tagesbotschaft

heute am Dienstag, Mai 7, 2024

Schließe endlich Frieden mit dir und gib dir selbst freies Geleit durch dein Leben. Innerer Frieden ist der höchste Zustand von Unabhängigkeit, den du erlangen kannst. Frieden wirkt höchst heilerisch, er ist Wohltat, Wonne, Entspannung und permanente Erholung.

 

Frieden ist die Nachhut der Selbstliebe und wohl ihre nachhaltigste und augenfälligste Konsequenz. Frieden entsteht aus dem Zustand des Einsseins mit dir selbst. Er heilt alles bisher noch Ungeheilte in dir und hilft, mit dir selbst in Einklang zu sein. Seelenfrieden ist Heilung auf höchster Ebene, denn er lässt Kümmernis und Leid erst gar nicht aufkommen. Kann es eine bessere und effektivere Schmerzbekämpfung geben als seine Vermeidung?

Seelenfrieden entsteht dann, wenn du »Waffenstillstand« mit dir selbst schließt. Nur in der Selbstliebe ist ein Friedensabkommen mit deiner eigenen Person möglich. Nur der Frieden mit dir kann dir Frieden in dir bringen. Angst impliziert schon von ihrer Definition her die Abwesenheit von Frieden. So zwingend, wie Frieden dort ist und sein muss, wo Liebe ist, so zwingend kann Frieden nicht dort sein, wo Angst ist. Die Angst »vertreibt« den Frieden, weil sie nur dort auftreten kann, wo es an Liebeserkenntnis fehlt. Frieden gehört so sehr zur Liebe, wie das Licht zur Sonne. Nur die göttliche Wirklichkeit bietet wirklichen Frieden, weil sie wirklich ist. An dieser Hürde wird das illusionäre Ego ewig scheitern. Dein Frieden ist unfehlbares Indiz für deine Nähe zu deiner wahren Identität und Wirklichkeit, die du mit deinem Schöpfer teilst.

Affirmation: »Ich habe keinen Grund, mich anzugreifen, zu stören und zu ängstigen.«

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Sei dir selbst treu

Regulus begleitet dich mit dieser Tagesbotschaft

heute am Dienstag, Mai 7, 2024

Nichts schmeckt dem Menschen süßer als die Treue zu sich selbst. Treue zum Selbst und Treue zum Nächsten sind niemals unverträgliche Gegensätze. Wer sich selbst gegenüber treu ist, der kann unmöglich gegen einen anderen fehlgehen.

 

Aus deinem dualen und somit eingeschränkten Blickwinkel heraus mag es mitunter so anmuten, die Wirklichkeit der Dinge ist jedoch eine andere. Treue ist Liebe und Liebe hat weder Risiken noch Nebenwirkungen, für nichts und für niemanden. Wer der Liebe zu sich selbst wie auch aller Liebe aus sich selbst heraus treu bleibt, der wird nie und nimmer in eine verfängliche, widersprüchliche oder unhaltbare Situation kommen.

Wo wirklich Liebe ist, da sind die Bedürfnisse, Wünsche und Ziele niemals in Widerstreit miteinander. Sei der Liebe treu und sei dir selbst treu, denn siehe, das ist ein und dasselbe! Wenn du das nicht weißt, dann hast du vergessen, wer und was du bist. Treue dir selbst gegenüber bedeutet, die Dinge in der Art zu tun und zu unterlassen, wie du damit aus tiefstem, ehrlichem Herzen einverstanden bist. Dir selbst treu sein bedeutet, dich selbst kompromisslos ernst zu nehmen und dementsprechend abzuwägen, zu entscheiden und zu handeln. In dem Maße, in dem deine äußeren Handlungen stimmig sind mit deiner Innenwelt, lernst du dich tiefer und besser kennen. Dein »Kunstwerk Leben« kann sich nie besser und schöner entfalten, denn du lernst, wohin dein Sosein dich führt. Jedes Menschenleben ist ein perfektes Einzelstück, ein absolutes Unikat – und so einmalig und einzigartig wie du selbst.

Affirmation: »Ich bin stolz, ich selbst zu sein.«

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